Am Rande eines Sees erheben sich hohe zerfurchte Böschungen. Die tiefstehende Wintersonne taucht diese Sandflächen in goldenes Licht. Das Wasser ist von einer Eishaut überzogen; hier und da gibt es darin runde und amöbenförmige Löcher.
Über die Dächer der Stadt Luckau hinweg reicht der Blick zur mächtigen Sankt Nikolai-Kirche. Qualmende Schornsteine, ein wenig Schnee und der malerische Raureif auf den Bäumen verraten, dass es bitterkalt ist.
An einem Teichrand steht ein dicker Baum, an dessen Stamm die Nagespuren eines Bibers zu sehen sind.
Spuren vom Fischotter führen über einen zugefrorenen, von Schnee bedeckten Teich zum Schilfgürtel auf der anderen Seite.
Über einen Acker läuft ein Trupp Gänse. Leichter Nebel verschleiert die Bäume und Sträucher im Hintergrund.
Kahle, von der Abendsonne rötlich gefärbte Laubbäume säumen einen Teich. Auf dem Wasser schwimmen einige Enten.
Eine weite, ebene, leicht von Schnee überpuderte Fläche erstreckt sich fast bis zum Horizont. Darin liegen eine stark zerklüftete Böschung und - inselartig - kleine, von Gras und jungen Kiefern bewachsene Flächen.

Eiszeitlicher Höhenzug trifft neuzeitliche Seen

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